Warum SchemaPath entstanden ist

Therapeut:innen beschreiben es immer wieder: Die wichtigsten Entwicklungsschritte ihrer Patient:innen passieren nicht nur im Therapieraum, sondern zwischen den Sitzungen – im Alltag, in Beziehungen, in Momenten der Überforderung oder Klarheit.

Diese Zwischenmomente bleiben jedoch oft unsichtbar. Notizen gehen verloren, Arbeitsblätter liegen in Taschen, und Modusverläufe sind schwer greifbar.

Der Auslöser für SchemaPath war kein Tech-Experiment, sondern ein therapeutischer Schmerzpunkt:

„ Ich weiß, dass meine Patient:innen zwischen den Sitzungen unglaublich viel erleben – aber ich kann es weder strukturiert einfangen noch sinnvoll begleiten.

• verlässliche Reflexionen statt lose Notizen
• klare Modusarbeit statt unübersichtlicher Beobachtungen
• digitale Arbeitsblätter statt kopierter PDFs
• nachvollziehbare Gruppenentwicklungen
• weniger administrativer Druck

Der Wunsch: eine Plattform, die echte therapeutische Prozesse stützt, ohne zusätzlichen Aufwand zu erzeugen.

SchemaPath wurde gemeinsam mit erfahrenen Therapeut:innen entwickelt – mit jenen, die täglich Gruppen moderieren, Einzelprozesse begleiten und wissen, was im realen Alltag trägt.

Jedes Feature wurde aus konkreten Anforderungen geboren:

• Modus-Tracking im Alltag
• strukturierte Modusanalysen
• digitale Arbeitsblätter, die wirklich genutzt werden
• Aufgaben, die nicht in Chats untergehen
• AI-Zusammenfassungen ohne Datenschutzrisiko
• ein Gruppenmodus ohne Overload
• sichere, anonymisierbare Reflexionen

SchemaPath ist kein generisches Produkt – sondern ein Werkzeug aus therapeutischer Perspektive.

„ Therapeutische Arbeit soll zwischen den Sitzungen leichter, klarer und wirksamer werden – für Therapeut:innen und Patient:innen.

SchemaPath soll:

• Modusarbeit alltagsnah verankern
• Reflexion vereinfachen
• Struktur und Überblick schaffen
• Gruppenprozesse transparenter machen
• Therapie kontinuierlicher gestalten
• die therapeutische Haltung respektieren

SchemaPath ersetzt keine Therapie. Es ist kein Selftracking-Spielzeug und keine Lösung für Selbstoptimierung.

Es ist eine professionelle Brücke – von der Sitzung in den Alltag, von Erkenntnis zu Verhalten, von Bewusstsein zu stabiler Veränderung.

• respektvoll
• transparent
• therapeutisch fundiert
• datenschutzkonform
• EU-gehostet
• praxisnah
• realistisch
• nicht überfordernd
• nicht über-technisch
• hilfreich

Wir glauben, dass Therapie dort am stärksten wirkt, wo sie täglich gelebt wird – genau dafür wurde SchemaPath geschaffen.